Verweisender Begriff, siehe Eintrag: Locken
Kategorie-Archive: HAAR
Merkmale
Als kurzes Haar bezeichnet man eine Haarlänge, die kürzer als 10 cm ist.
Kurzhaar-Frisuren sind meist deutlich aufwendiger im Styling als langes Haar. In der Folge besteht auch mehr die Gefahr, dass kurzes Haar durch Styling-Produkte strapaziert und durch aufwendiges Föhnen in Kombination mit dem Stylen geschädigt wird. Dies insbesondere, wenn es zudem coloriert oder blondiert ist.
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Langes Langes Haar hat eine Haarlänge, welche über die Schultern reicht. Da das Haar hierdurch stetig direkten Kontakt zu Textilien hat, ist die physikalische Belastung des Haares überdurchschnittlich. In der Folge wird das Haar deutlich schneller als bei anderen Haarlängen durch die physikalische Einwirkung destrukturiert oder mit anderen Worten geschädigt.
Von allen Haarlängen tritt bei langem Haar am häufigsten Spliss auf.
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Bei lockigem Haar – auch krauses oder gekräuseltes Haar genannt – steht das Haar stetig in alle Richtungen und nimmt keine graphische Struktur an.
Locken sind im Grunde ein genetisches Merkmal, welches durch eine besondere Vernetzung des Faserstamms des Haares bedingt ist. Lockiges Haar ist im Allgemeinen schwer zu frisieren und leidet oftmals unter Trockenheit. Es hat zufolge einen besonderen Pflege- und Styling-Anspruch.
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Bei lockigem Haar – auch krauses oder gekräuseltes Haar genannt – steht das Haar stetig in alle Richtungen und nimmt keine graphische Struktur an.
Locken sind im Grunde ein genetisches Merkmal, welches durch eine besondere Vernetzung des Faserstamms des Haares bedingt ist. Lockiges Haar ist im Allgemeinen schwer zu frisieren und leidet oftmals unter Trockenheit. Es hat zufolge einen besonderen Pflege- und Styling-Anspruch.
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Als mittellanges Haar bezeichnet man eine Haarlänge, die noch nicht auf der Schulter aufliegt.
Mittellange Frisuren sind meist gestuft, wodurch nahezu alle Haarstufen direkt mit der Umwelt Kontakt haben. Deshalb hellt mittellanges Haar in der Sonne meist durchweg auf und nicht nur – wie bei langem Haar – im Oberhaar. Folglich werden mittellange Frisuren über die Zeit immer pflegebedürftig.
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Unter normalem Haar versteht man eine Haarqualität, die man als „gesund” bezeichnen könnte. Hier sind der Zellmembrankomplex und der Faserstamm des Haares in einem gut konditionierten Zustand – entweder durch gute Pflege oder durch eine gute, natürliche Konditionierung.
Um diesem Zustand insbesondere in der Lebensreife zu erhalten, ist eine nicht überpflegende aber schonende und reizfreie Haarbehandlung empfehlenswert.
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Als pflegebedürftig bezeichnet die Fachsprache Haar, das aus sich heraus – also ohne Pflege und / oder Styling – nicht hinreichend ästhetisch erscheint. Dies kann erblich bedingt sein. Es kann aber auch die Folge einer Haarbehandlung sein, bei welcher das Haar destrukturiert, also geschädigt wurde.
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Schuppiges Haar entsteht durch die Störung des sogenannten Mikrobioms als Schutzschicht der Kopfhaut. Das Mikrobiom ist für das Gleichgewicht zwischen dem Absterben von alten und der Bildung von neuen Hautzellen verantwortlich. Ist es gestört, entstehen übermäßig viele Schuppen auf der Kopfhaut, die durch die natürliche Bewegung des Haares über den gesamten Kopf verteilt werden.
Die Ursachen für schuppige Kopfhaut können zahlreich sein, häufig sind es Pilzerreger.
Fachsprachlich wird schuppiges Haar als Pityriasis capitis bezeichnet.
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Trichoptilosis – im Volksmund Spliss genannt – ist eine Splitterung des Haares im Spitzenbereich. Die Haarspitzen sind leicht brüchig und erscheinen glanzlos. Bei kürzerem Haar tritt dies selten auf, da kurze Haare weniger Reibung durch Bewegung (beispielsweise auf den Schultern) ausgesetzt sind und oft häufiger geschnitten werden, um die Haarlänge zu halten. Spliss ist ein kosmetisches Problem, da er zu einem weniger glatten und geordneten Bild der Haare führt.
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