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Schuppen

Empfehlung

Bei trockenen Schuppen die Haare mit HYPOGEN CARE Pflege-Shampoo waschen. Alleine durch die regelmäßige, tägliche Anwendung des Shampoos sollten die Schuppen sowie der Juckreiz deutlich gelindert werden.

Bei fettigen Schuppen die Haare mit HYPOGEN CARE Reinigungs-Shampoo waschen. Auch hier wird bereits die regelmäßige, tägliche Anwendung des Shampoos die Schuppen sowie den Juckreiz deutlich lindern.

Jeder Schuppentyp sollte im Nachgang zur Haar-/Kopfhautwäsche zudem mit HYPOGEN CARE Haarpflege-Öl behandelt werden. Das Haarpflege-Öl dazu auf die Fingerspitzen sprühen, dann gleichmäßig und sanft an den schuppigen Sektionen einmassieren. Dies lindert Trockenheit und Juckreiz.

Danach sollten schuppige Sektionen zusätzlich direkt auf der Kopfhaut mit HYPOGEN CARE Wund-Lotion (starker Befall) oder HYPOGEN CARE Wund-Fluid (leichter bis mäßiger Befall) sanft eingerieben werden. Diese haben Mikroben hemmende Eigenschaften und hemmen somit pilzbedingte Schuppenbildung bereits vor Ort.

Die Wirkung ist dermatologisch bestätigt: Durch die kombinierte Behandlung mit HYPOGEN CARE Shampoo und HYPOGEN CARE Haarpflege-Öl nach dieser Empfehlung lassen sich fettige Schuppen in mehr als 95 % der Fälle und trockene Schuppen in mehr als 80% in Gänze beseitigen.

Fachsprachlich werden Schuppen als Pityriasis capitis oder auch Squama bezeichnet.

An dieser Stelle im Navigator „Kopfhaut“ wird die Behandlung der schuppigen Kopfhaut dargestellt. Ausführungen zur Behandlung schuppigen Haares als Folgeerscheinung finden sich unter dem entsprechenden Schlagwort im Navigator „Haar“.

Verweisende Begriffe

Pityriasis capitis, schuppige Kopfhaut, Squama

*Die Empfehlungen des Navigators zu Symptomen, Krankheiten, etc. sind kein Ersatz für eine professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt. Generell ist es bei Erkrankungen der Haut angeraten, einen Facharzt aufzusuchen, um diese medizinisch zu begleiten. Die Empfehlungen des Navigators dürfen nicht für eigenständige medizinische Behandlungen genutzt werden: Die korrekte Einordnung von Symptomen, Krankheiten und Krankheitsbildern etc. kann nur ärztlich geleistet werden, insbesondere im Falle von Mehrfacherkrankungen.