Merkmale
Seborrhoe oleosa bezeichnet eine gesteigerte Talgbildung der Haut, d.h. einen fettigen Hautzustand. Sie tritt meist mit einer Verhornungsstörung im Bereich der Talgdrüsenfollikel auf und führt somit zur Akne.
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Seborrhoe oleosa bezeichnet eine gesteigerte Talgbildung der Haut, d.h. einen fettigen Hautzustand. Sie tritt meist mit einer Verhornungsstörung im Bereich der Talgdrüsenfollikel auf und führt somit zur Akne.
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Quaddeln bzw. Nesseln sind kleine, meist mit Lymphe / Wundwasser gefüllte Bläschen, die als Allergiemerkmal oder durch Fremdkörpereinwirkung (Blasen bei Druckstellen oder Insektenstiche) auftreten.
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Pusteln – auch Eiterbläschen, Pickel oder Wimmerl genannt – sind mit Eiter gefüllte, bei Berührung meist schmerzhafte kleine Hohlräume auf der Hautoberfläche. Sie haben eine rote Farbe, wobei die Spitze der Blasen häufig weiß gefärbt ist.
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Neurodermitis ist eine chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung. Bei Neurodermitis liegt ein gestörtes Gleichgewicht des Stratum corneum der Haut sowie des Zellmembrankomplexes vor. Die Haut reagiert hierauf symptomatisch mit forcierten Rötungen, Ekzemen sowie übermäßiger Schuppenbildung. Typische Anzeichen sind folglich Hautausschlag und starkes Jucken.
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Unter Komedonen (Mitesser, Komedi) versteht man eine Hautunreinheit, die besonders in der Pubertät und im frühen Erwachsenenalter auf der Basis eines fett-feuchten Hautzustandes (Seborrhoe) entsteht.
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Ein Ekzem (Juckflechte) ist eine nicht infektiöse Entzündung der Haut, die mit Juckreiz einhergeht. Im akuten Stadium kommt es zu Rötung, Bläschen und Krusten auf der Haut. Weiters kann die betroffene Stelle nässen oder anschwellen
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Dermatosen sind chronische Ekzeme, d.h. forcierte Entzündungen der oberen Hautschichten (Oberhaut und Lederhaut). Es gibt viele unterschiedliche Arten von Dermatosen, die meistens gerötet sind und heftig jucken können. Charakteristisch ist auch die Bildung von nässenden Bläschen.
Besteht ein Ekzem über einen längeren Zeitraum, kann die Haut stark austrocknen und Schuppen bilden. Die durch die Dermatose veränderte Haut verliert die Barrierefunktion, was einen gesteigerten Wasserverlust zur Folge hat. Die Haut wird spröde und rissig.
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Eine Dermatitis ist eine meist chronische, ekzemische Hauterscheinung und eine der häufigsten Hauterkrankungen. Nahezu jeder Mensch erkrankt zumindest einmal im Leben daran. Es sind chronische, entzündliche, meist juckende, nicht ansteckende Hautkrankheiten, die in verschiedenen Formen auftreten.
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