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Geschädigtes Haar

Empfehlung

Geschädigtes Haar mit dem HYPOGEN CARE Pflege-Shampoo waschen. Falls beim Shampoonieren kein Schaum über den Fingern steht, ist das Haar ein weiteres Mal zu waschen, um hinreichende Reinigung sicherzustellen.

Das Haar im Anschluss passeeweise mit der HYPOGEN CARE Keratin-Sofortpflege einsprühen und über eine Wildschweinborstenbürste vollständig trocken föhnen. Deren Borsten sind besonders schonend bezüglich Reibung am Haar und laden das Haar nicht elektrostatisch auf. Das Federkeratin unterstützt nun durch seine hervorragenden, filmbildenden Eigenschaften die Haarstruktur und regeneriert diese sowohl bezüglich der Schuppenschicht sowie auch am Faserstamm. Zudem wird das Haar hierdurch gegenüber weiteren, schädigenden Umwelteinflüssen geschützt.

Um insbesondere auch den Zellmembrankomplex des Haares aufzubauen, nun HYPOGEN CARE Haarpflege-Öl in die trockenen Haare einmassieren. Dazu 1 bis 2 Tropfen Haarpflege-Öl in die Handinnenflächen geben und in den Händen verreiben. Nun die Hände als Styling-Hilfe nutzen und den Öl-Film auf den Händen insbesondere in die besonders trockenen Längen und Spitzen des Haares einmassieren.

Um den Repair-Effekt zu unterstützen, kann das Haar nun nochmals zusätzlich aufgeföhnt oder mit dem Glätteisen geglättet werden. Sehr schnelle Bewegungen beim Föhnen oder Glätten sind dabei zu vermeiden, sie führen zu unnötiger Reibung am Haar. Der Feind des Haares ist hier nicht – wie oft fälschlich angenommen –die Wärme, sondern die Reibung.

Merkmale

Bei geschädigtem Haar ist entweder die Schuppenschicht abgetragen (je nach Schädigungsgrad mehr oder weniger) oder der Faserstamm geschädigt (insbesondere bezüglich seiner Quervernetzungen). Das Haar verliert dadurch an Glanz und Plastizität und – es wird deutlich schwieriger zu frisieren. Wird hier nun nicht gehandelt, so kommt es zu irreversiblen Strukturschädigungen und das Haar muss abgeschnitten werden, da es ästhetischen Ansprüchen nicht mehr gerecht wird.

*Die Empfehlungen des Navigators zu Symptomen, Krankheiten, etc. sind kein Ersatz für eine professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt. Generell ist es bei Erkrankungen der Haut angeraten, einen Facharzt aufzusuchen, um diese medizinisch zu begleiten. Die Empfehlungen des Navigators dürfen nicht für eigenständige medizinische Behandlungen genutzt werden: Die korrekte Einordnung von Symptomen, Krankheiten und Krankheitsbildern etc. kann nur ärztlich geleistet werden, insbesondere im Falle von Mehrfacherkrankungen.